Nachdem Thyssen-Krupps Aufsichtsrat den Einstieg von Kretinsky gegen den Willen der Arbeitnehmer durchgedrückt hat, stehen alle Zeichen auf Machtkampf. Entscheidend ist ein wesentlicher Schritt.
Das Interesse an der Bahn-Logistiktochter ist groß und wird immer konkreter. Mehrere Angebote sind eingegangen – und die liegen teils über den Erwartungen.
Die renommierte Investorin spricht vor der Europa-Wahl über die Bedrohung durch die AfD, die Überforderung der Politik, den notwendigen Mut der Unternehmer – und was sich von Kafka lernen lässt.
Die „United Auto Workers“ haben in den USA ambitionierte Ziele. Die Gewerkschaft hat den amerikanischen Süden im Visier – und zielt dabei auch auf internationale Hersteller ab.
Die Google-Schwesterfirma Waymo ist besonders weit bei der Entwicklung selbstfahrender Autos. Die US-Verkehrsbehörde hat nun aber Fragen zu mehreren Zwischenfällen.
Der erhoffte Sprung über die 19.000-Punkte-Marke ist in dieser Woche ausgeblieben. Die Ungewissheit über die künftige US-Geldpolitik verunsichert die Anleger. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Die Marke von 19.000 Punkten erweist sich für den Dax weiter als hohe Hürde. Nachdem er sich am Donnerstag kaum bewegt hat, stehen am Freitag Konjunkturzahlen und Aktionärstreffen im Fokus.
Anleger in Asien sind vorsichtig, da die US-Notenbank Fed sich mit Zinssekungen Zeit lässt. Die japanischen Indizes Nikkei und Topix gaben in Folge beide nach.
Die guten Quartalszahlen des Chipherstellers Nvidia beflügeln die Papiere. Beim Ticketkonzern Live Nation wachsen dagegen die Sorgen der Anleger vor einer Zerschlagung.
Nvidia begeisterte die Anleger erneut, doch zeitgleich dämpfte die US-Notenbank Fed die Stimmung. Im Ergebnis schloss der Dax leicht im Plus.