Die Nachfrage innerhalb Deutschlands schwächelt, es kommen aber mehr Aufträge aus dem Ausland. Der Industrieverband bleibt dennoch vorsichtig.
Mehr als 90 Millionen Euro sollen in die Modernisierung fließen. Der Fernverkehr wird in dieser Zeit umgeleitet, Nahverkehr muss oft auf die Straße ausweichen.
Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran belastet auch die deutschen Aktienmärkte. Impulse erhoffen sich die Anleger dagegen von den Notenbanken.
Die Anleger in Asien zeigen sich besorgt über eine mögliche Ausweitung des Nahost-Kriegs. Der Nikkei schließt mit Verlusten. In China bleibt die Börse feiertagsbedingt geschlossen.
Die neue Eskalation im Nahen Osten verschreckt US-Anleger. Der Flugzeugbauer Boeing erlebt einen turbulenten Handelstag. Ein Gesundheitskonzern rutscht ab.Die Teuerungsrate in der Euro-Zone ist unter das EZB-Ziel von zwei Prozent gefallen. Anleger zeigen sich durch den Handel in den USA trotzdem verunsichert.
Investoren werden in den kommenden Stunden die geopolitischen Nachrichten weiterhin genau verfolgen. Die Eskalation des Konflikts im Nahen Osten treibt bereits die Ölpreise an.
Deutschlands Vorstände und Aufsichtsräte haben im September wieder in großem Stil mit Aktien der eigenen Unternehmen gehandelt. Ein Blick auf die größten Deals.
Wer zuletzt am Aktienmarkt reich werden wollte, schaffte das am einfachsten mit Tech-ETFs. Allerdings ist der bekannteste nicht der beste, zeigt eine Handelsblatt-Auswertung.
Das Zusammenspiel von Notenbanken und Regierungen wird immer schwieriger. Das hat Folgen für Anleger: Besonders eine Anlageklasse dürfte betroffen sein.