UBS kauft nach Credit-Suisse-Übernahme eigene Anleihen zurück +++ Pimco verliert 340 Millionen Dollar durch AT-1-Anleihen +++ Schweizer Regierung friert Boni bei Credit Suisse ein +++ Der News-Blog.

Der Bundesbank-Chef befürwortet weitere Zinserhöhungen in der Euro-Zone, um den Preisdruck zu dämpfen. Eine Kreditklemme fürchtet Nagel aber nicht.

Die Preise steigen im Februar um 10,4 Prozent und damit deutlich stärker als erwartet. Vor allem Dienstleistungen und Lebensmittel haben sich verteuert.

Veronika Grimm kritisiert die Verbotspläne für Öl- und Gasheizungen und fordert mehr Technologieoffenheit. Zudem warnt sie vor dem nächsten Winter.

Der Sachverständigenrat erwartet für 2023 kaum Wachstum und reiht sich damit in die verhaltenen Prognosen ein. Mit einer akuten Bankenkrise rechnen die Experten nicht.

Im Fokus des heutigen Mittwochs steht der Zinsentscheid der Fed. Sollte sich die US-Notenbank keine Fehler erlauben, spricht vieles für deutlich steigende Kurse.

Chinas Staatschef Xi zeigt sich in Moskau als fester Verbündeter. Japan lädt Ukraines Präsident Selenski zum G7-Treffen ein. IWF gibt Einigung auf 15,6 Milliarden Dollar Hilfspaket bekannt.

Um US-Sanktionen auszuweichen, ließ die Deutsche Telekom offenbar Komponenten der Chinesen einlagern. Kritiker sehen eine „aktive Kollaboration“.

ARD, ZDF und Deutschlandradio überspringen bei den Einnahmen laut einer Studie eine magische Marke. ARD-Chef Gniffke hat als Ziel ausgegeben: relevanter als Netflix sein.

In der Schweiz wächst der Vorwurf, dass Regierung und Aufseher den UBS-Managern im Ringen um Credit Suisse nicht gewachsen waren. Erste Investoren prüfen eine Klage.