Die Spannungen zwischen Peking und Washington erhöhen sich, da die US-Regierung erwägt, das chinesische Unternehmen Ant auf eine schwarze Liste zu setzen.
Verschärfte Pandemie-Regeln halten die Anleger in Atem, aus dem Ausland kommen schlechte Börsen-Vorgaben. Das Statistische Bundesamt verkündet neue Zahlen zum Arbeitsmarkt.
Das anhaltende Gezerre um das Corona-Hilfspaket drückt die Stimmung an den Finanzmärkten. US-Banken melden gemischte Ergebnisse, die Wall Street gibt nach.
Trotz aller Probleme gibt es jede Menge Potenzial in dem aufstrebenden Land. Für private Anleger mit Mut erkennen Strategen daher gute Anlagemöglichkeiten.
Die heimischen Anlageprofis haben ihre Meinung zur aktuellen Rally geändert und Gewinne mitgenommen. Das signalisiert bald wieder steigende Notierungen.
Viele Anleger haben durch den Corona-Crash oder die Wirecard-Pleite Geld an der Börse verloren. Das Finanzamt kann den Frust etwas lindern.
Deutschen Sparkassen drohen Kreditausfälle aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise. Eine 20 Jahre alte Idee hilft, die Risiken abzufedern.
In Deutschland fehlen etwa 400.000 Wohnungen, der Neubau hinkt der Nachfrage immer weiter hinterher. Neue Zahlen machen wenig Hoffnung auf Änderung.
Es ist bislang unklar, wann sich die zuständigen Behörden mit dem Wunsch des Außenministeriums befassen werden, Ant Group auf die Schwarze Liste zu setzen.
Die Spitzenrunde im Kanzleramt konnte sich nicht zu einer Aufhebung des Beherbergungsverbots durchringen. Dabei verschärft die Maßnahme die Corona-Lage noch, sagt die oberste Gesundheitsbehörde.