An der Wall Street dominieren die Furcht vor dem starken Anstieg der Neuinfektionen und die Zweifel am Hilfspaket für die US-Wirtschaft. Die großen Indizes geben deutlich nach.
Der Leitindex schließt 3,7 Prozent im Minus, bleibt aber mittelfristig in einer Seitwärtsbewegung. Warum ein Ende dieser Trendphase wegweisend sein dürfte.Der Ausverkauf am gestrigen Montag war aus technischer Sicht ein schwerer Schlag ins Kontor. Nur eine wichtige Unterstützung wurde nicht durchbrochen.
Die Stimmung dreht sich: Finanzprofis setzen gerade bei Online-Versandhändlern auf fallende Kurse. Offenbar zweifeln sie an der Nachhaltigkeit der Gewinne.
In der Coronakrise sind die Ausschüttungen vieler Konzerne eingebrochen oder ganz ausgeblieben. Doch es gibt noch Firmen, die Anleger am Gewinn beteiligen.
Nach einem Gewinnrückgang von 35 Prozent will Europas größte Bank ihr Geschäftsmodell ändern. In Deutschland fällt rund jede fünfte Stelle weg.
Wer von Kaffee nicht genug bekommt, gibt viel Geld dafür aus. Auch Anleger können davon profitieren. Sie müssen sich allerdings auf stark schwankende Preise einstellen.
Viele Unternehmer überlegen im Zuge der Coronakrise, ob sie durch weniger Büroflächen Geld sparen können. PwC hat verschiedene Szenarien durchgerechnet.
Das Robert Koch-Institut meldet mehr als 11.400 Neuinfektionen. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer Überlastung der Intensivstationen. Der Newsblog.Der Ausverkauf am gestrigen Montag war aus technischer Sicht ein schwerer Schlag ins Kontor. Nur eine wichtige Unterstützung wurde nicht durchbrochen.