Mehr als 80 Prozent der Unternehmen im S&P 500, die bereits Zahlen vorgelegt haben, übertreffen die die Markterwartungen. Die wichtigsten Indizes rücken weiter vor.

Gewinnmitnahmen sorgen nach der Rekordjagd für einen Rücksetzer. Größte Verlierer sind die Aktien der Deutschen Bank, die unter der Krise am US-Büroimmobilienmarkt leiden.

Bei Notierungen in der Nähe von 17.000 Zählern haben viele heimische Profianleger auf fallende Kurse gesetzt. Das verspricht spannende Handelstage.

Mit über 36.800 Punkten erreicht der japanische Nikkei-Index einen Rekordwert. Auch die meisten anderen asiatischen Börsen sind am Donnerstag dem Aufwärtstrend aus den USA gefolgt.

Aldi, Edeka, dm – fast jeder Händler bietet ein Vorteilsprogramm. Eine exklusive Auswertung von Millionen von Kassenbons zeigt, was Kunden sparen und wie Firmen profitieren.

Der drittgrößte deutsche Versicherungskonzern hat seine bereits erhöhten Gewinnerwartungen übertroffen und erreicht einen Gewinn von über 1,5 Milliarden Euro. Auch die Aktionäre sollen davon profitieren.

Die Bundesbank führt das auf ein schwaches Konjunkturumfeld und strengerer Vorschriften der Aufsicht zur Nachhaltigkeit zurück. Die Kreditnachfrage sank 2023 in allen Segmenten.

Nach dem Rekordjahr legt Vorstandschef Roland Busch zur Hauptversammlung robuste Zahlen vor. Doch Investoren des Technologiekonzerns wollen weitere Abspaltungen.

Der Rückgang der Verbraucherpreise in China schürt Sorgen vor einer negativen Preisspirale. Experten verweisen jedoch auf den Neujahrseffekt.

Die Pfandbriefbank ist in den Sog der Turbulenzen am amerikanischen Büroimmobilienmarkt geraten. Ein Zeichen, dass die Krise dort noch nicht ausgestanden ist.