Auch am Mittwoch stiegen die Anleger bei deutschen Werten aus. Die charttechnische Lage für den deutschen Leitindex bleibt alles andere als einfach.

Chinas BIP bleibt trotz Wachstum knapp unter den Erwartungen. Die Einzelhandelsumsätze wachsen so langsam wie seit September nicht mehr. Die Anleger reagieren verunsichert.

Aus den USA kommen heute unter anderem Daten zum Arbeitsmarkt und zum produzierenden Gewerbe. Anlegerinnen und Anleger erwarten zudem gespannt die zweite Rede von EZB-Chefin Christine Lagarde in Davos.

Die Zahl der genehmigten Wohnungen in Neubauten und Bestandsgebäuden sinkt im November auf 20.200. Vor allem ein Segment verliert nach wie vor kräftig.

Im Dezember erhielten dennoch mehr Unternehmen ein Darlehen als im September. Bei den Branchen machen die Geldinstitute aber teils große Unterschiede.

Zu Handelsstart waren die Börsen zunächst in China von trüben Konjunkturaussichten belastet worden. Analysten warnen vor weiteren Unsicherheiten.

Die Cyberdevise ringt nach dem ETF-Entscheid weiterhin mit ihrem Kurs +++ Hongkonger Krypto-Firma verkündet Einhorn-Status +++ Die neuesten Entwicklungen im News-Blog.

14 Dax-Unternehmen wollen dieses Jahr Anteilsscheine im Milliardenvolumen einziehen. Vorbild ist die Wall Street. Doch dort ändert sich der Trend – aus zwei Gründen.

BASF will Deutschlands einzigen Öl- und Gasproduzenten zu Geld machen. Doch Berlin sieht den Verkauf kritisch. Vorstandschef Brudermüller muss um seinen letzten großen Deal bangen.

CEO Bill Anderson baut Bayer stark um. Dem Projekt haben die Betriebsräte jetzt zugestimmt – auch weil sie die Aufspaltung verhindern wollen.