Die wichtigsten chinesischen Indizes schließen am Mittwoch im Minus. Geopolitische Sorgen und Signale für kommende Zinsentscheidungen stehen wieder einmal im Fokus der Anleger.

100 Verhandlungstage hatte das Münchner Landgericht ursprünglich angesetzt. Insbesondere die weit entfernten Tatorte bereiten den Ermittlern Schwierigkeiten.

Die deutsche Industrie will mehr Waffen für die Ukraine und die Bundeswehr produzieren. Doch die Kapazitäten sind eng, der Ausbau ist schwierig – und der größte Partner droht auszufallen.

Die Chinesen gewinnen im vierten Quartal die Preisschlacht gegen Elon Musk – auch mit günstigen Einstiegsmodellen. Der Trend dürfte sich fortsetzen.

Um Stromausfälle beim Übergang auf erneuerbare Energien zu vermeiden, sind Back-up-Kraftwerke notwendig. Für deren Bau fehlt nach Expertenangeben aber viel Geld.

Die Warnsignale beim deutschen Leitindex mehren sich. Einen Bilderbuchstart wie im Januar 2023 dürfte es wohl in diesem Jahr nicht geben – im Gegenteil.

Wie die ING wirbt nun auch Deutschlands zweitgrößte Onlinebank mit höheren Zinsen für längere Laufzeiten. Andere Institute haben jedoch noch attraktivere Angebote.

Kryptowährung hält sich über 45.000 Dollar-Marke +++Optimismus über mögliche Zulassung von börsengehandelten Bitcoin-Spotfonds +++ Die neuesten Entwicklungen im News-Blog.

Der Marktführer für Schnurlostelefone hatte zuvor einen Insolvenzantrag gestellt. Grund sei ein erheblicher Umsatzrückgang im zweiten Halbjahr 2023.

72 Prozent der deutschen Unternehmen zahlen Beschäftigten den steuerfreien Inflationsausgleich von bis zu 3000 Euro. Noch bis Ende 2024 gibt es diese Möglichkeit.