Die Lage im Nahen Osten ist am Wochenende nicht weiter eskaliert. Anleger verkaufen keine Aktien mehr und nehmen Gewinne bei zwei anderen Assetklassen mit.
Wer sich als Anleger an die Börsenlage anpasst, kann damit den Markt schlagen. Wie sich die Strategie mit ETFs umsetzen lässt – und welche Gefahren lauern.
Sorgen vor einer Verschärfung der Lage im Nahen Osten haben die wichtigen asiatischen Indizes ins Minus gedrückt. Um den Aktienmarkt zu stützen, verschärft China die Regeln für Shortselling.
Die Daten zu Nachhaltigkeitskriterien liegen in Unternehmen nicht immer in der notwendigen Qualität vor. Es braucht einheitliche Standards für die erforderlichen Daten.
Es gibt zahlreiche rechtliche Hürden, die der militärischen Zeitenwende im Weg stehen. Die Verteidigungstechnik leidet unter mangelnder Forschung.
Firmen können sich Auslandsinvestitionen vom Bund absichern lassen – in bestimmten Ländern nun zu deutlich besseren Konditionen. So will Berlin die starke China-Abhängigkeit der Wirtschaft lösen.
UN-Chef Guterres: Naher Osten „am Rand des Abgrunds“ +++ Israel dementiert Feuerpause +++ Baerbock: „Keinen direkten Kontakt“ zu Geiseln in Gaza +++ Der Newsblog.
Nach dem Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel befürchtet der BND eine Ausweitung des Konflikts. Der Verfassungsschutz warnt vor den Folgen für die Sicherheitslage in Deutschland.
Bei jedem fünften Bauunternehmen sind im September laut Ifo Wohnbauprojekte storniert worden. Das werde die Engpässe auf dem Mietmarkt verschärfen, warnt ein Leiter des Wirtschaftsinstituts.
Die seit acht Jahren in Polen regierende PiS ist laut Prognosen auch bei der Parlamentswahl am Sonntag stärkste Partei geworden. Doch das Oppositionsbündnis verfügt laut Prognosen über eine klare Mehrheit.