Die großen Zinsschritte der US-amerikanischen und der britischen Notenbank drücken auf die Märkte. Die Zinsängste wirken sich auch auf den Dollar aus.

Nach der Bekanntgabe der US-Notenbank gewinnt der Dow Jones zunächst deutlich, gibt dann aber die Gewinne ab. Am stärksten geht es an der Technologiebörse abwärts.

Aufs Jahr gesehen summiert sich der Verlust im Portfolio des Star-Investors auf fast 64 Milliarden. Doch der lässt sich davon nicht beunruhigen. Solche Schwankungen seien „meistens bedeutungslos“.

Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben die Spritpreise alle Rekorde der vergangenen Jahre übertroffen. Sondereffekte gibt es beim Dieselpreis.

Die amerikanische Wirtschaft schlägt sich laut Notenbank trotz Inflation und Zinserhöhungen gut. Problemfelder seien jedoch der Ukraine-Krieg und die Corona-Politik in China.

Nach durchwachsenen Arbeitsmarktdaten rätseln die Anleger über die weitere Strategie der Notenbank. Eine potenzielle Abkehr von der Null-Covid-Politik in China sorgt für gute Laune.

Der Leitindex setzt seine Rally trotz gemischter US-Arbeitsmarktdaten fort und gewinnt mehr als zwei Prozent hinzu. Es ist die fünfte Handelswoche mit Gewinnen in Folge.

Städte bereiten sich auf bis zu 72-stündige Ausfälle vor. Ein Besuch in Europas Stromnetzzentrale zeigt: Der Blackout ist unwahrscheinlich, Vorsicht aber angebracht. Was wirklich passieren kann.

Klitschko schließt Blackout in Kiew nicht aus +++ Ukraine dementiert: Mützenich steht auf keiner Terrorliste +++ Atomkraftwerk Saporischschja wieder am Stromnetz +++ Der Newsblog.

Aufs Jahr gesehen summiert sich der Verlust im Portfolio des Star-Investors auf fast 64 Milliarden. Doch der lässt sich davon nicht beunruhigen. Solche Schwankungen seien „meistens bedeutungslos“.