Der Leitindex kämpft mit der Marke von 14.000 Punkten und holt Luft für höhere Kurse. Auf der Oberseite gibt es derzeit keine großen Hindernisse.

Die Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der Notenbanken lockt die Anleger. Für Schlagzeilen sorgt US-Investor Charles Munger. Im Fokus stehen zudem Gamestop und Bayer.

Das Bekenntnis der US-Notenbank zu ihrer lockeren Geldpolitik beruhigt die asiatischen Märkte. Der Nikkei-Index steigt wieder über die 30.000-Punkte-Marke.

Der Standardwerteindex Dow Jones schließt im Plus. Für Gamestop gab es kurz vor Börsenschluss eine Auszeit: Die Aktie wurde vorübergehend vom Handel ausgesetzt.

Die Anleger haben am Mittwoch bei deutschen Aktien die zuletzt spürbaren Sorgen vor einer steigenden Inflation wieder etwas verdrängt.

Der Leitindex kämpft mit der Marke von 14.000 Punkten und holt Luft für höhere Kurse. Auf der Oberseite gibt es derzeit keine großen Hindernisse.

Die US-Notenbank verspricht zwar, an der lockeren Geldpolitik festzuhalten. Doch steigende Anleihezinsen und hohe Bewertungen machen Investoren nervös. Worauf Anleger jetzt achten sollten.

Nach dem Rücktritt des Finanzchefs greifen Anleger unerwartet stark nach Papieren des Videospielehändlers. Auch andere Zocker-Aktien legen zu.

Seit 2005 sinkt der Anteil von Wohnungen in Ein- oder Zweifamilienhäusern zugunsten von Unterkünften in Mehrfamilienhäusern. Einfamilienhäuser werden dafür immer größer.

Spacs, Bitcoin, Tesla: Charlie Munger kritisiert die spekulative Stimmung am Markt. Der 97-Jährige warnt: „Das kann nur böse enden.“