Weltweit könnten 75.000 Flugzeugführer wegen Corona ihren Job verlieren – für die einst gesuchten Piloten eine völlig neue Erfahrung. Viele fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz.
Chinesische Autohersteller fielen lange mit schamlosen Kopien westlicher Modelle auf. Mit dem D1 setzen BYD und Didi diese fragwürdige Tradition fort.
Trotz der Kursgewinne war der Montag für den Gesamtmarkt eine Enttäuschung. Meldungen zu einer weiteren erfolgreichen Impfstoff-Studie lassen Anleger offenbar kalt.
Der finnische Konzern hat im dritten Quartal einen Verlust 176 Millionen Euro verbucht. Einer der Gründe dafür liegt im Ergebnis von Uniper.
Im dritten Quartal sind weniger Menschen in Deutschland erwerbstätig gewesen als im Frühjahr. Zum Rückgang trugen vor allem Dienstleister bei.
Die deutschen Standardwerte sind nur wenig verändert in den Handel am Dienstag gestartet. Die Impfstoffmeldung vom Wochenstart ist nun offenbar in den Kursen enthalten.
Mehr als eine Milliarde Pfund Verlust hat die britische Billig-Airline im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/20 in der Bilanz stehen. Und Easyjet muss sich wie die gesamte Airline-Branche auf weiterhin schwache Geschäfte einstellen. Flexibiliät bis zur Impfung ist das Gebot der Stunde.
Die Zeitenwende in den USA hat auch die Securities and Exchange Commission (SEC) erfasst. Der Chef der US-Behörde, Jay Clayton, räumt seinen Posten. Ein Fingerzeig in Richtung Finanzmärkte, denn Clayton war von Präsident Donald Trump berufen worden.
