Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson hält trotz der Coronakrise an seinen Jahreszielen für 2020 und 2022 fest. Die Geschäftszahlen des Tages.
Im ersten Halbjahr liefert Porsche zwölf Prozent weniger Fahrzeuge aus als im Vorjahr. Branchenweit ist dieser Rückgang allerdings noch recht moderat.
VW rechnet in China im zweiten Halbjahr mit ähnlichen Verkaufszahlen wie 2019. Weltweit müssen Konzernmarken aber deutliche Verluste hinnehmen.
Nach Zugeständnissen der Vermieter sinkt die Zahl der von der Schließung bedrohten Warenhäuser erneut. Und die Arbeitnehmer hoffen, dass noch mehr möglich ist.
Der deutsche Aktienmarkt dürfte zum Wochenschluss wieder mit einem Plus in den Handel starten. Die Daimler-Zahlen kommen bei den Anlegern gut an.
Der Leitindex hat wieder 13.000 Punkte im Visier. Doch diese Marke zu überwinden dürfte für das Börsenbarometer keine leichte Aufgabe sein.
Wochenlang standen die Bänder bei Daimler, BMW und Volkswagen während der Krise still. Dabei war der Druck auf die Autoindustrie bereits vor Corona enorm.
Der japanische Leitindex gibt nach. Die Hoffnung auf die rasche Markteinführung eines Impfstoffs verhindert aber einen Ausverkauf am Aktienmarkt.Nach den hohen Kursgewinnen vom Mittwoch haben es Anleger ruhiger angehen lassen. Der Dax ging mit 12.875 Punkten aus dem Handel.
Unsicherheiten über die Erholung der Wirtschaft und die Spannungen zwischen den USA und China bremsen die US-Börsen. Alle Indizes schließen mit Verlusten.