Für 44 Milliarden Dollar will die S&P-Tochter den Wettbewerber IHS Markit kaufen. Es wäre eine weiterer Schritt zur Konsolidierung in der Branche.
Britische Wertpapiere sind wegen der Brexit-Unsicherheit im internationalen Vergleich extrem günstig. Fondsmanager erwarten eine Rally, wenn der Brexit abgeschlossen ist.
Die Ölpreise reagierten am Montag empfindlich auf die Uneinigkeit im Ölverbund Opec-plus. Die Förderländer streiten über die Verlängerung von Förderkürzungen.
Die Indizes am asiatischen Markt notieren zum Wochenstart uneinheitlich. Es besteht Analysten zufolge die Gefahr, dass der Aufwärtstrend kurzfristig gestoppt wird.
In einem Entwurf macht EU-Ratschef Charles Michel Vorschläge für einen Neuanfang in den transatlantischen Beziehungen. Ziel ist eine gemeinsame Politik gegenüber China und Russland.
Großbritanniens Ausstieg aus dem Binnenmarkt ohne Freihandelsabkommen rückt bedrohlich näher. Für Wirtschaftsverbände auf beiden Seiten des Ärmelkanals ist es ein Nervenspiel.
Derzeit gilt die Devise: Jeder Rücksetzer ist eine Kaufgelegenheit. Das zeigt auch der bisherige Handelsverlauf. Im Fokus stehen die Chip-Werte.
Das RKI meldet mehr als 11.100 Neuinfektionen. Der Virologe Alexander Kekulé schlägt ein privates Corona-Meldesystem für Veranstaltungen ab 20 Personen vor. Der Newsblog.
Ab Januar wird nicht mehr pauschal der Umsatz ersetzt, sagt der Kanzleramtschef. Zugleich macht er der Wirtschaft Hoffnung für 2021 und schließt ein weiteres Konjunkturprogramm nicht aus.
An 19 Standorten in Deutschland will die Bundesregierung laut einem Bericht künftig medizinisches Material lagern. So sollen Engpässe vermieden werden.