Nach den EU-Elektroautozöllen droht der nächste Konflikt. Besonders Mittelständler lassen sich von chinesischen Herstellern locken – Sicherheitsbedenken sind oft zweitrangig.
Eine Analyse der Kontrollgremien zeigt eine Ballung von Macht bei den Familien Porsche und Piëch. Zudem gewinnen Ex-Berater an Einfluss. Anlegerschützer und Wissenschaftler sehen beides kritisch.
Die schwache Nachfrage nach dem Oberklasse-Elektromodell Q8 e-tron von Audi hat Folgen. Volkswagen rechnet mit neuen Belastungen von 2,6 Milliarden Euro.
VW verkauft in China weniger Autos, kann seine dortigen Verluste aber weitgehend auf anderen Märkten ausgleichen. Seine E-Autos wird der Konzern hingegen in Europa und Nordamerika schlecht los.
Besonders stark sanken die Verkäufe von Luxusmodellen und reinen Elektroautos. In fast allen Märkten weltweit lag der Absatz unter Vorjahr – in einem Land allerdings besonders.
Die gestrigen Aussagen von Fed-Chef Powell können die Zurückhaltung der Anleger nicht beenden. Investoren hoffen heute auf konkrete Hinweise zu einer möglichen Zinssenkung in den USA.
Der Dax konnte sich auch am Dienstag nicht erholen und schloss im Minus. Am Mittwoch blicken Anleger nun auf die Anhörung von Jerome Powell und die Inflationsdaten aus China.
Nikkei und Topix bewegten sich zunächst kaum, die Börse in Shanghai verloren. Die Verbraucherpreise in China stagnierten. Das bereitet Ökonomen Sorgen.
Im frühen Handel am Dienstag finden die Leitindizes keine klare Richtung. Für Aufsehen sorgt neben Eli Lilly auch der Börsenneuling Tempus AI.In den USA warten Anlegerinnen und Anleger auf weitere Hinweise für den Zinskurs der Notenbank Fed. Zu den Gewinnern des Tages gehören die Chiphersteller.