Größter Verlustposten ist einem Medienbericht zufolge das Netz. Dort erwartet die Bahn allerdings Rückzahlungen des Bundes. Auch im Fern- und Güterverkehr verliert der Konzern Geld.

Kaum Umsatz, Mitarbeiter wurden entlassen: Die Coronapandemie traf Omio hart. Nun will die Reiseplattform neue Produkte einführen, international wachsen – und an die Börse gehen.

Beim weltgrößten Strategieberater gerät ein erfolgreiches Karriere-Modell ins Stocken. Experten sagt das viel über den Zustand des Konzerns – dem mehrere Probleme zu schaffen machen.

Der Konzern streicht weitere Stellen in Deutschland, 90 Prozent der Erlöse erzielt die Sparte bereits im Ausland. Zwar fallen weniger Arbeitsplätze weg als geplant – aber weitere Einschnitte dürften folgen.

Die drei Netzwerke sichern sich mit dem Deal Übertragungsrechte für die nächsten elf Jahre. Der bisherige Partner TNT Sports ging leer aus.

Nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres scheint klar: Weder bei der Pünktlichkeit noch beim Ertrag dürfte Bahnchef Richard Lutz die Ziele für 2024 erreichen.

Roche profitierte von einer wachsenden Nachfrage nach seinen Top-Fünf-Wachstumstreibern im Pharmageschäft. Für 2024 rechnet das Unternehmen nun mit mehr Wachstum.

Nach den deutlichen Verlusten an den US-Märkten setzt auch der deutsche Leitindex den negativen Trend vom Vortag fort. Anlegerinnen und Anleger blicken am Donnerstag in die USA.

Nach einem schwachen Mittwoch stehen die Vorzeichen für den Dax nicht gut. Am Donnerstag erwarten Anleger wieder zahlreiche Bilanzen sowie US-Konjunkturdaten.

Der Kursverfall im US-Technologiesektor zieht auch die Märkte in China und Japan nach unten. Anleger flüchteten sich in sichere Anlagen wie kurzlaufende Anleihen.