Der Dax beendet den Handelstag 1,2 Prozent im Plus. Wirecard legt nach Kaufgerüchten zeitweise um mehr als 300 Prozent zu, Leerverkäufer setzen weiter auf fallende Kurse.

Ein bemerkenswertes Quartal neigt sich dem Ende zu. Das gilt nicht nur für den Kursverlauf am deutschen Aktienmarkt, sondern auch für den Goldpreis.

Die Verbraucherpreise sind laut Eurostat um 0,3 Prozent zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Doch es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Euro-Ländern.

Das Basiskonto soll Menschen mit wenig Geld elementare Bankgeschäfte ermöglichen. 8,99 Euro im Monat wie bei der Deutschen Bank darf das nicht kosten, sagt der BGH.

Verbraucher konnten zwischenzeitlich nicht mit Zahlungskarten des Fintechs Givve bezahlen – wegen einer Kooperation mit der britischen Wirecard-Tochter. Nun läuft das Geschäft wieder.

Die Direktbank ING eröffnet sich mit der Kooperation einen neuen Vertriebskanal. Die Zusammenarbeit mit Tech-Konzernen liegt im Trend, birgt aber auch Gefahren.

Auch wenn Immobilien weiter eine wichtige Geldanlage sind: Zu alter Stärke wird der Markt in Deutschland nicht zurückkehren – der Höhepunkt ist überschritten.

Gefälschte Treuhandkonten gibt es bei Wirecard wohl nicht erst seit dem vergangenen Jahr. Auch vermeintliche Unterlagen des ehemaligen Treuhänders Citadelle sind offenbar nicht echt.

Nach BP zieht nun auch Royal Dutch Shell Konsequenzen aus der Coronakrise: Der Energieriese rechnet mit geringeren Ölpreisen und muss Milliarden abschreiben.

Der NRW-Ministerpräsident informiert über die aktuelle Lage in NRW. In Deutschland erwarten die Wirtschaftsverbände deutliches Wachstum ab 2021. Der Newsblog.