Angst vor einer Rezession und die verschärfte Gaskrise haben am Donnerstag die Märkte in Europa belastet. Heute stehen weitere Konjunkturzahlen an.
Der japanische Nikkei-Index stieg am Freitag um 1,2 Prozent auf 26.492 Punkte. In China hebt die Notenbank die Stimmung.
Der MDax für mittelgroße deutsche Unternehmen beendet den Handel sogar 2,7 Prozent im Minus. Sorgen um die Konjunktur dominieren das Geschehen.
In nichtehelicher Lebensgemeinschaft erhalten Eltern den Kinderfreibetrag je zur Hälfte. Ein Übertrag ist nur unter strengen Voraussetzungen möglich.
Der Kursverfall lässt die Renditen bei einigen Aktien auf bis zu zehn Prozent steigen. Fünf Titel aus dem Dax und einer aus dem MDax fallen besonders auf.Der unerwartet schwache Ifo-Geschäftsklimaindex kann die Anleger nicht neuerlich schocken. Dax und Euro Stoxx 50 schließen zum Wochenende deutlich fester.
Die angespannte Finanzlage vieler deutscher Versorgungswerke verbessert sich. Sorgen bereiten den Aufsehern weiter kleine Pensionskassen.
Vor Europa baut sich eine geldpolitische Welle auf. Die Gefahr für eine Euro-Krise ist zum Greifen nah. Die Staaten der Gemeinschaftswährung haben kaum noch Optionen.
In Elmau werden Kanzler Scholz und die G7-Staaten vor allem damit beschäftigt sein, die fatale Abhängigkeit von Russland zu korrigieren. Aber es geht auch um die Bundeswehr und China.
Die Bundesnetzagentur hat verschiedene Szenarien berechnet, wie viel Gas im Winter fehlen könnte. Das Ergebnis hängt nicht nur von Russland ab.