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US-Notenbankchef Jerome Powell hat den Markt enttäuscht. Doch die Profianleger ignorieren die Zinsprognosen der Währungshüter.

Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der Zinsentscheidungen. Nachdem die Fed vorgelegt hat, rechnen Anleger heute mit einer Erhöhung durch die EZB.

Die Enttäuschung über den negativen Ausblick der US-Notenbank hat auch die Anleger in Asien verunsichert. Sie befürchten durch die anhaltenden Zinserhöhungen eine Rezession.

Der Ausbruch aus der vierwöchigen Seitwärtsphase am Dienstag war offenbar nur ein zweistündiges Intermezzo. Nun steht womöglich ein Test der unteren Handelsspanne bevor.

Die US-Notenbank hat die Zinsen wie erwartet um 0,5 Prozentpunkte erhöht. Die Anleger sind enttäuscht darüber, dass die Fed auch fürs kommende Jahr noch keine Zinssenkungen plant.

US-Notenbankchef Jerome Powell hat den Markt enttäuscht. Doch die Profianleger ignorieren die Zinsprognosen der Währungshüter.

Notenbanken haben zuletzt so viel Gold gekauft wie seit 1967 nicht mehr. Doch wer die konkreten Käufer sind, ist meist unklar. Vieles deutet jetzt auf Russland hin – und deckt einen Trend auf.

Die Achterbahnfahrt der Kurse hat viele Newcomer abgeschreckt. Fast 280 Unternehmen haben weltweit ihre Börsenpläne auf Eis gelegt oder verworfen.

Die Federal Reserve hat den Leitzins erneut angehoben, allerdings langsamer als zuvor. Trotzdem sorgte sie zunächst für einen Dämpfer an den Aktienmärkten.