Grund dafür sind die schwächeren Reifengeschäfte des Autozulieferers. Nun wird ein Konzernumsatz von 41,5 bis 44,5 Milliarden Euro erwartet.
Mittelständler wie Birkenstock, Miele und Stihl profitieren vom neuen Aufschwung in Amerika. Ob „made in Germany“ noch erfolgreich ist, entscheidet vor allem ein Faktor.
Der Autobauer will auf dem chinesischen Markt zur Nummer eins im Premiumsegment aufsteigen. In diesem Jahr rollten bereits über 170.000 Fahrzeuge vom Band.
Der Reisekonzern schafft erstmals seit Beginn der Pandemie einen Quartalsgewinn. Trotz aufziehender Rezessionssorgen sieht Tui kein Ende des Buchungsbooms.
Im September ist es soweit und das umstrittene Heizungsgesetz soll kommen. Doch der Wärmepumpen-Hochlauf könnte gefährdet sein, weil Fachkräfte fehlen.
Nach den jüngsten deutlichen Verlusten setzt beim deutschen Leitindex eine Gegenbewegung ein. Anlegerinnen und Anleger blicken vor allem auf neue Firmenbilanzen.
Der Dax fällt erneut unter 15.800 Punkte. Das könnte einige Anleger zum Einstieg animieren. Vorbörslich liegt der Index deshalb deutlich im Plus.
Die Anleger in Asien blicken besorgt auf die neuen Wirtschaftsdaten aus China. Die Verbraucherpreise in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt sind gesunken.
Hedgefonds haben mit Wetten auf fallende Kurse bereits 175 Milliarden Dollar verloren. Trotzdem erhöhen sie ihre Einsätze. Ein Experte sieht dafür zwei Erklärungen.Die neue Übergewinnsteuer für Banken in Italien drückt die Kurse von Geldhäusern in ganz Europa. Commerzbank und Deutsche Bank sind die größten Verlierer im Dax.