Der japanische Nikkei erreicht ein frisches 34-Jahres-Hoch. In China geben die Kurse hingegen deutlich nach. Vor allem Immobilienwerte fallen zurück.
Während die US-Indizes stetig nach oben klettern, bleibt der deutsche Leitindex im Abwärtstrend. Doch einige Anleger setzen bereits wieder auf steigende Kurse hierzulande.Der japanische Nikkei erreicht ein frisches 34-Jahres-Hoch. In China geben die Kurse hingegen deutlich nach. Vor allem Immobilienwerte fallen zurück.
Die Kryptowährung TerraUSD war schon vor zwei Jahren am Ende. Nun hat auch das Unternehmen Terraform Labs Insolvenz angemeldet, das hinter Cyberdevise stand.
Das Institut setzt stärker auf komplexe, gewinnträchtigere Finanzierungen. Auch in die Neobank-Tochter Fyrst investiert die Bank – und teilt gegen Neobanken aus.
Der Eigentümer von Wilson-Tennisschlägern und Atomic-Ski will dabei rund 1,8 Milliarden Dollar einnehmen. Das Unternehmen war bereits zeitweise an der Börse in Helsinki gelistet.
Der Umbau der Energieversorgung dürfte 700 bis 860 Milliarden Euro bis 2035 kosten. Doch es geht auch deutlich günstiger, wie eine Berechnung von McKinsey für das Handelsblatt zeigt.
In der SPD-Fraktion wendet sich die Stimmung immer stärker gegen den Kanzler. Führende Parteifreunde rechnen hinter vorgehaltener Hand mit Scholz ab. Der setzt derweil auf die Einsicht der Bürger.
Die Deutsche Bahn wollte die Lokführergewerkschaft GDL eigentlich mit einem neuen Angebot wieder an den Verhandlungstisch holen. Die Gewerkschaft ruft stattdessen zum nächsten Streik auf.
Die gedämpften Zinserwartungen belasten den Preis des Edelmetalls. Das sorgt auch für Abflüsse aus mit Gold gedeckten ETFs.