Bekannte und traditionsreiche Marken drohen mit den Babyboomern zu verschwinden. Jüngere Konsumenten bevorzugen nachhaltige Newcomer-Label – und sind bereit, dafür mehr zu zahlen.

Die Barmittel des Start-ups schrumpfen rapide. Die Produktion des Ocean wird nun für mehrere Wochen ausgesetzt, um Zeit zu gewinnen für eine mögliche Partnerschaft mit einem Traditionshersteller.

Die britische Luxusmarke aus dem VW-Konzern klagt über die unsicheren Bedingungen bei E-Autos und setzt verstärkt auf Hybrid-Modelle.

Wegen der Einführung neuer Modelle dürfte die VW-Tochter auch einen geringeren Absatz zu spüren bekommen. Audi-Chef Gernot Döllner hält trotz rückläufiger Zahlen an seiner Strategie fest.

Chinas Hersteller überrollen den Weltmarkt mit günstigen Solarzellen. Doch profitabel sind sie damit nicht. Nun bauen sie im Heimatmarkt Stellen ab – und expandieren dafür in den USA.

Die leichte Konsolidierung verläuft bislang harmlos, von großer Verkaufsneigung ist wenig zu sehen. Ab welchen Marken sich dieses Szenario ändern dürfte.

Erneut ist der Dax am Montag zum Handelsschluss unter 18.000 Punkten geblieben. Ob er am Dienstag den Schwellenwert wieder übertreffen wird, hängt auch von den Konjunkturerwartungen in der Euro-Zone ab.

Die japanische Notenbank hat wie erwartet erstmals seit 17 Jahren den Leitzins erhöht. Während die Börsen in Tokio leicht im Plus schlossen, trübte in China die Immobilienkrise die Stimmung.

Apple will offenbar die Google-KI Gemini nutzen. Die Nachricht stimmt Investoren optimistisch: Sie treiben Aktien der Technologie-Unternehmen leicht in die Höhe.