Die US-Anlegerinnen und -Anleger sind optimistisch in die neue Handelswoche gestartet. Die Aktien von Apple, Tesla und Fulon haben besonders Rückenwind.
Der Brite hat Europas größte Bank stärker in Asien verankert. Unter seiner Führung zog sich das Geldhaus außerdem aus einer Reihe unrentabler Märkte zurück und baute Stellen ab.
Die Inflation in der Euro-Zone bleibt unverändert. Dennoch verkaufen Anleger ihre Papiere vor dem morgigen Feiertag. Die Aktien zweier Autobauer gehören zu den größten Verlierern des Tages.
Die Händler des Bankhauses M.M. Warburg sollen tief in den Cum-Ex-Skandal verstrickt sein. Um die Risiken zu minimieren, sollen die Besitzer laut Berichten über einen Verkauf nachdenken.
Trotz der jüngsten Preisschwäche notiert Gold noch gut zwölf Prozent höher als zu Beginn des Jahres. Minen-Aktien haben dagegen nur fünf Prozent zugelegt. Wir stellen sechs Titel vor.
Die Börsenstimmung hat sich merklich verbessert. Geht die Rally nun weiter? Oder besteht noch immer die Gefahr, dass die Kurse weiter fallen? Welche Argumente es für beide Szenarien gibt.
Die Regierung muss sparen. Eine Aufstellung aus dem Bundesfinanzministerium, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, listet zahlreiche Vergünstigungen auf, die gekürzt werden könnten.
Fehlende Bauteile und Probleme in China belasten das Geschäft des Autobauers. Die Van-Sparte hingegen kann solide Zugewinne verbuchen. Mit zwei Zulieferern hat der Konzern Probleme.
Das Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal 2024 um 0,2 Prozent und damit stärker als erwartet angestiegen. Ende 2023 hatte es noch einen Rückgang um 0,3 Prozent gegeben.
Die Ziel-Inflation der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent bleibt damit in Reichweite. Eine baldige Zinswende scheint weiterhin möglich.