Der Freitag ist erneut von Zahlen geprägt. Schlechte Nachrichten für Deutschland kamen bereits aus China, im Laufe des Tages warten Anlegerinnen und Anleger auf neue Daten aus den USA.
Die Taunus Sparkasse aus Bad Homburg legt fast 50 Millionen Euro für Risiken bei Immobilienkrediten zurück. Trotzdem schüttet sie erstmals Geld an die Trägerkommunen aus.
Die japanische Währung gewinnt kurzzeitig deutlich an Wert, ehe eine Gegenbewegung einsetzt. Das heizt Spekulationen um erneute Stützungskäufe der Notenbank an.
Auch in Japan streichen Anleger Gewinne ein. Nikkei und Topix fallen deutlich zurück. An den chinesischen Märkten mangelt es ebenso an Kauflaune.
Günstig wohnen, gute Jobs, genug Ärzte: 28 Parameter sind in eine exklusive Städte-Rangliste nach Lebensqualität eingeflossen. Für die eigentliche Überraschung sorgen ostdeutsche Städte.
Mit der Etateinigung bringt die Bundesregierung auch ein Entlastungspaket auf den Weg, das vielen Steuerzahlern entgegen kommt. Das zeigen Berechnungen für das Handelsblatt.
Der Verwechsler könnte für den US-Präsidenten folgenschwer sein. Auf seiner Pressekonferenz zum Abschluss des Nato-Gipfels gibt er sich weiter kämpferisch – leistet sich aber den nächsten Fauxpas.
Stoltenberg wirft Russland Einschüchterungskampagne vor +++ Gouverneur: Toter bei Angriff auf russische Grenzregion Belgorod +++ Der Newsblog.
Das russische Staatsfernsehen und die Presse kommentieren die Botschaften der Nato mit harschen Worten. Vor allem ein Gipfel-Teilnehmer wird zum Ziel von Spott und Häme.
Die Steuerklassen III und V für Eheleute soll es bald nicht mehr geben. Das sorgt für mehr Gerechtigkeit bei der gemeinsamen Steuererklärung. Manchmal ist es trotzdem besser, getrennte Erklärungen abzugeben.