Die Nervosität am Markt lässt sich auch an den Zinserwartungen der Investoren ablesen. Doch valide Prognosen über das Vorgehen der Notenbanker sind aktuell kaum möglich.
Nach den Turbulenzen zum Wochenstart gab es gestern positive Signale unter anderem aus den USA und Asien. Neben Geschäftszahlen stehen heute wichtige Konjunkturdaten auf dem Plan.
Die zweitgrößte deutsche Privatbank will 600 Millionen Euro ausschütten. Im zweiten Quartal ist der Gewinn vor allem wegen Belastungen in Polen und Russland leicht gefallen.
Die Anleger in Asien blicken auf weitere Anzeichen aus den USA, ob sich Rezessionssorgen bestätigen lassen. Eine Äußerung der japanischen Zentralbank stützt die asiatischen Märkte.
Auf die deutlichen Verluste zum Wochenauftakt folgt ein solider Handel am Dienstag. Die wichtigsten Indizes notierten rund ein Prozent höher.
Eine Finanzierung durch die Förderbank gilt als günstige Finanzhilfe für Erwerber. Doch eine verlässliche Planung ist schwierig. Ein Spitzenverband fordert nun Konsequenzen.
Thyssen-Krupp geizt mit den Finanzmitteln für die Sparte. Zwischen Konzernführung und Stahlvorstand herrscht Streit. Währenddessen soll geprüft werden, ob das Geschäft überhaupt sanierungswürdig ist.
Die deutsche Produktion wächst im Juni stärker als erwartet. Experten sehen aber keinen Grund zur Euphorie. Parallel dazu steht für die Exporte das zweite deutliche Minus in Folge.Die zweitgrößte deutsche Privatbank will 600 Millionen Euro ausschütten. Im zweiten Quartal ist der Gewinn vor allem wegen Belastungen in Polen und Russland leicht gefallen.