Der erste Tag im Börsenmonat September dürfte impulsarm verlaufen. Der Blick geht bereits auf die Notenbanksitzungen in der nächsten und übernächsten Woche.
Trotz guter Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage verzeichneten die chinesischen Aktienmärkte Verluste. In Japan hielten sich die Anleger in Erwartung wichtiger Konjunkturdaten zurück.
Die Bewertungen am Markt sind tendenziell zu hoch, wie auch Warren Buffetts Bilanz zeigt. Rezession und Inflation scheinen aber gebannt, meint Handelsblatt-Redakteur Frank Wiebe.
Wer seinem Job vom Ausland aus nachgeht, kann den Fiskus nicht selten an den Kosten beteiligen. In welche Steuerfalle Chefs und Selbstständige dabei nicht tappen sollten.
Die deutschen Großbanken fahren noch hohe Gewinne ein, doch es gibt bereits deutliche Zeichen für eine Geschäftseintrübung. Viele stellen sich auf ein anspruchsvolles Jahr 2025 ein.
Nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Marcel Lewandowsky ist die AfD in Thüringen und Sachsen aus Überzeugung gewählt worden. Das schwäche die etablierten Parteien auch im Bund erheblich.
Bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen legt die AfD deutlich zu. Weltweit wächst die Sorge um die politische Stabilität Deutschlands, aber auch die Ampel wird deutlich kritisiert.
In Sachsen gab es einen Fehler bei der Berechnung der Sitzverteilung +++ In beiden Bundesländern schwierige Regierungsbildungen ab +++ Der Newsblog.
Fünf Millionen Menschen konnten im Osten ihre Stimme abgeben. Doch die Bedeutung der Landtagswahlen geht weit über Ostdeutschland hinaus.
Die anstehende Regierungsbildung wird kompliziert, in Thüringen wohl noch mehr als in Sachsen. Wie ein politisches Patt vermieden werden kann. Auf das BSW kommt in beiden Bundesländern eine Schlüsselrolle zu.