Für den Bau eines neuen Werks in Atlanta, Georgia, soll der US-Autobauer einen staatlichen Milliardenkredit bekommen. Davon könnte am Ende auch für VW von Vorteil sein.
An den Rohstoffbörsen werden Kaffeebohnen, aber auch Kakao und Orangensaft zu Höchstpreisen gehandelt. Das liegt auch, aber nicht nur am Klimawandel.
Volkswagen stand in den vergangenen Jahren wegen seiner Aktivitäten in der Uiguren-Region unter Druck. Das Unternehmen will dort zwar den Standort aufgeben, eine Partnerschaft soll aber bleiben.
Der Essener Chemiehändler muss 2025 gleich zwei Toppositionen neu besetzen, weil auch Vorstandschef Christian Kohlpaintner aufhört. Es könnte zu einer internen Nachfolge kommen.
Goldpreis steigt weiter, US-Dollar fällt +++ Nemetschek folgen US-Rivalen Autodesk ins Minus +++ Alle Entwicklungen zu den Finanzmärkten im Handelsblatt-Newsblog.
Die Zollpläne des designierten US-Präsidenten Trump belasteten am Dienstag noch die Stimmung der deutschen Anleger. Neue Impulse aus den USA könnten die Laune heute ändern.
Anlegerinnen und Anleger am deutschen Aktienmarkt suchen weiterhin nach einer einheitlichen Richtung. Neue Impulse dürften heute Konjunkturdaten aus den USA und Unternehmenszahlen bringen.
Anleger in China hoffen auf eine lockere Geldpolitik der USA, in Japan fürchten Investoren die Auswirkungen der Zollpolitik von Donald Trump. Besonders Autohersteller sind alarmiert.
Die Anleger an der Wall Street sind am Dienstag verhalten. Positive Nachrichten gibt es von Verbraucherseite. Später folgt der Quartalsbericht von Dell.Die Zollpläne des designierten US-Präsidenten Trump belasteten am Dienstag noch die Stimmung der deutschen Anleger. Neue Impulse aus den USA könnten die Laune heute ändern.