Nach einer turbulenten Woche dürfte der Freitagshandel ruhiger werden. Eine mögliche Wende in der Geldpolitik bleibt das zentrale Thema auf dem Börsenparkett.

Nach mehreren Verlusttagen kehrt an den asiatischen Märkten der Optimismus zurück. Vor allem die Indizes in Japan schließen deutlich fester.

Viele institutionelle Investoren haben ihre Positionierung komplett geändert. Sie haben auf günstige Einstiegskurse gewartet – und die bekommen.

Dass der Leitindex den Fall bis auf 15.454 Punkte bislang gut überstanden hat, ist vor allem auf die Notenbank zurückzuführen. Auf dem Weg zu neuen Rekorden gibt es aber noch einige Hindernisse.

Mark Branson ist für harte Kapitalvorgaben für Banken. Einen offenen Brief mit entsprechenden Forderungen unterzeichnete er aber nicht. Das wirft Fragen auf.

Eine Annäherung zwischen China und den USA hat Anleger zunächst positiver gestimmt. Trotzdem beenden die wichtigsten US-Indizes die Woche in der Verlustzone.

Die Indizien für eine baldige Korrektur an den Weltbörsen häufen sich. Doch es gibt auch noch wachstumsstarke und ertragreiche Konzerne, die trotzdem nicht überbewertet sind.

Bis Jahresende muss Italiens Finanzministerium die Krisenbank Monte dei Paschi di Siena verkauft haben. Unicredit-CEO Andrea Orcel will den Zuschlag – aber nicht um jeden Preis.

Der Stanford-Gelehrte spricht über das Ende der Ära Merkel, die Irrelevanz Europas in der Weltpolitik – und warum weniger Staat bei der Pandemiebekämpfung helfen würde.

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