Der Dow Jones nimmt einen Dämpfer hin, andere Indizes steigen. Positive Impulse bringen insbesondere Teslas Quartalszahlen. Ein Unternehmen kippt die Laune jedoch.
Die Institute reichten im September 1,1 Prozent mehr Darlehen an Firmen aus als vor Jahresfrist, stellt die EZB fest. Auch steigt die Geldmenge M3.
Die Deutschen melden sich immer häufiger krank. Arbeitgeber sehen die telefonische Krankschreibung als Ursache. Doch tatsächlich ist vor allem eine Art von Leiden auf dem Vormarsch.
Unternehmen bewerten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden Monate optimistischer als zuvor. Die Konjunkturflaute könnte aber trotzdem weitergehen.
Weniger Erlöse in China und schleppende Verkäufe von Luxusautos belasten den Dax-Konzern im dritten Quartal. Kurzfristig ist kaum Besserung zu erwarten.
Der Kremlchef zeigt sich zufrieden mit den Ergebnissen des Brics-Gipfels und der Lage an der Front. Auch zu den Berichten über nordkoreanische Soldaten in Russland äußert er sich erstmals.
Elon Musk spielt eine Schlüsselrolle im US-Raumfahrtprogramm und unterstützt Donald Trump. Nun gibt es einen Bericht über Kontakte zum Kreml. Putin soll auch schon Gefallen für China erbeten haben.
Überall steige die Schuldenlast, nur Deutschland folge einem Sonderweg – das soll eine Erhebung von Bloomberg zeigen. Doch an dieser Erzählung gibt es einen Haken.
Brüssel befürchtet, dass ein möglicher Sieg von US-Präsidentschaftskandidat Trump einen sanfteren Kurs gegenüber Russland mit sich bringen könnte. Daher will die EU wohl präventiv härter durchgreifen.
Im französischen Staatshaushalt fehlt es an Geld. Nun könnten Anteile an Unternehmen im Wert von Milliarden Euro veräußert werden. Ein möglicher Politikwechsel – mit möglichen Tücken.