Die Nachricht, dass Warren Buffett sich in fünf japanische Firmen einkauft, stimmt die Anleger positiv. Die Indizes erreichen die höchsten Stände seit Monaten.

Der deutsche Leitindex nimmt wieder das Corona-Hoch ins Visier. Insgesamt zeigen die führenden Aktien im Börsenbarometer eine stabile Verfassung.

An diesem Montag und Dienstag trifft sich der Finanzausschuss zum Fall Wirecard. FDP, Linke und Grüne könnten einen Untersuchungsausschuss durchsetzen.

Insgesamt verzeichnen die Geschäftsbanken nach Angaben der Aufsichtsbehörde einen Rückgang des Nettogewinns im ersten Halbjahr um 9,4 Prozent.

Das Institut will seine Kapazitäten in Spanien, Deutschland und Luxemburg ausbauen, um unabhängig vom Ausgang des Brexit-Prozesses zu sein.

Besonders das Geschäft mit reichen Chinesen soll ausgebaut werden. Die Bank will wohl den Anteil Asiens an den Konzernerträgen auf 25 Prozent steigern.

Im Autohandel stehen die Zeichen auf Normalisierung – zumindest bei den Gebrauchten. Die Verkaufszahlen sind in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen.

Die türkische Regierung hat die Konjunktur mit vielen Hilfsprogrammen gestützt, das Bruttoinlandsprodukt geht im zweiten Quartal um 9,9 Prozent zurück. Doch die Lira leidet.

Das Bruttoinlandsprodukt des Landes ist zuletzt um fast 13 Prozent zurückgegangen. Damit bricht die Wirtschaft stärker ein als bislang angenommen.

Berkshire Hathaway will mit dem Zukauf „ein Teil von Japans Zukunft“ werden. Warren Buffett sichert sich jeweils etwas mehr als fünf Prozent bei fünf japanischen Unternehmen.