Serie: Hoffnungsträger: McKinsey-Deutschlandchef: „Man darf sich nicht von Angst leiten lassen“
Deal mit Ineos: BP verkauft Petrochemiegeschäft für fünf Milliarden Dollar
Wirecard: Ex-Manager auf der Flucht? Marsalek soll Zusammenarbeit mit Ermittlern verweigern
Zahlungsdienstleister: Philippinische Behörde knöpft sich Wirecard-Partnerfirmen vor
Geldpolitik: EZB-Anleihekäufe: Geheimpapier auf Umwegen
Serie: Hoffnungsträger: McKinsey-Deutschlandchef: „Man darf sich nicht von Angst leiten lassen“
Wirecard-Aktie wird zum Zockerpapier
Nach dem Absturz auf 1,28 Euro am Freitag bäumt sich die Wirecard-Aktie heute noch einmal auf und schaffte kurz den Sprung über die Marke von 4,00 Euro. Befeuert wird sie von einer Mitteilung der Geschäftsführung. Doch Anleger sollten sich nicht zu früh freuen.
Was bedeutet die Wirecard-Insolvenz für Anleger und Kunden?
Nach der Insolvenz von Wirecard ist die Verunsicherung bei den Anlegern und Kunden groß. Inwiefern ihr Geld geschützt ist, was Aktionäre wissen müssen und was den Aufsichtsbehörden droht – ein Überblick.
Wirecard-Vorstand will Geschäft fortführen
Die Aktie ist auf einen Euro gefallen, Kunden ziehen sich zurück. Doch der Vorstand des ums Überleben kämpfenden Zahlungsabwicklers Wirecard setzt auf eine Fortführung des Geschäfts.