Der Dax steuert auf ein Ende der Handelswoche mit deutlichen Verlusten zu. Am Freitag schauen die Anlegerinnen und Anleger auf einen US-Ölkonzern und frische Arbeitsmarktdaten.
Die Börse Tokio folgt zum Wochenabschluss dem deutlichen Kursrückgang an der Wall Street. In China hingegen sorgen hoffnungsvolle Konjunkturdaten für bessere Stimmung.
Die wichtigen US-Indizes geben nach schwachen Daten der Tech-Konzerne nach. Dabei gibt es auch positive Nachrichten: Ein wichtiger Inflationsindikator nähert sich dem Fed-Ziel.
Ein Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl könnte sich negativ auf die Rohstoffnachfrage auswirken und Preisschwankungen auslösen. Einen Gewinner könnte es aber geben.
Robo-Advisors versprechen automatisierte Geldanlage, die trotzdem den individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Wer sein Geld so investieren möchte, muss den Anbieter sorgfältig auswählen.
Nach seinem Rückgang auf 19.000 Zähler findet der deutsche Leitindex neuen Halt. Schwache Jobdaten aus den USA prallen an den Aktienmärkten vorerst ab.
Trotz schwacher US-Arbeitsmarktdaten legen die wichtigsten Indizes zum Ende der Handelswoche zu. Besonders im Fokus stehen die Papiere von Amazon und Intel.
Der harte Schlag trifft den US-Chiphersteller, nachdem die Aktien in diesem Jahr um 54 Prozent gesunken sind. Nvidia-Papiere werden in der kommenden Woche in den Dow aufgenommen.
Trump steht vor der Rückkehr ins Weiße Haus. In seiner Heimatstadt New York wird er wohl keine zweite Chance bekommen: Einst wollte er hier sein Imperium aufbauen – doch davon ist heute kaum etwas übrig.
Der Finanzminister legt ein Grundsatzpapier für eine „Wirtschaftswende“ vor und stellt darin eine Reihe bislang unverhandelbarer Forderungen auf. Platzt an dem Papier jetzt die Koalition?