Trotz Start im Minus könnte der Dax im historisch starken Dezember eine Jahresendrally hinlegen. Anleger blicken heute auf politische Unruhen in Frankreich und den Warnstreik bei Volkswagen.

Wo können Anleger jetzt attraktive Renditen finden, ohne zu hohe Risiken einzugehen? Das Handelsblatt hat Experten gefragt, wie sie ihre defensiven Portfolios bestücken.

Die Anleger in Asien gehen mit guter Laune in die neue Woche. Die Kursgewinne aus den USA und starke Konjunkturdaten sorgen für ein Plus an den Märkten.

Fast lautlos hat sich der deutsche Leitindex seinem Rekord angenähert. Er könnte sogar noch in diesem Jahr die Marke von 20.000 Punkten knacken, meint Handelsblatt-Redakteur Andreas Neuhaus.

Der Arbeitskampf bei VW wird härter, am Montag wird gestreikt. Ohne eine rasche Einigung könnte es für VW „signifikant“ teurer werden als bisher bekannt. Das könnte den Sparkurs verschärfen.

Der Ölkonzern macht die Covestro-Übernahme im ersten Anlauf perfekt. Für die weitere Chemie-Expansion der Araber werden die Deutschen eine wichtige Rolle spielen.

Wenige Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit vollzieht US-Präsident Joe Biden einen überraschenden Schritt. Er nutzt seine Macht, um seinen verurteilten Sohn zu begnadigen – entgegen vorheriger Aussagen.

Stellantis-Chef Carlos Tavares stand zuletzt massiv in der Kritik. Nun zieht er Konsequenzen und tritt zurück. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Der Kurs der Aktie verliert deutlich.

Der Bundeskanzler besucht überraschend die Ukraine. Es ist erst sein zweiter Besuch, seit dem Kriegsbeginn. Scholz zufolge soll Deutschland der größte europäische Unterstützer bleiben.

Bereits im Frühjahr hatte der niederländische Konsumgüterriese Unilever den Verkauf seiner Eismarken verkündet. Nun soll der Ausverkauf weitergehen, verrät Unternehmenschef Schumacher.