Zweiter Tag des Gipfels in Frankfurt +++ Finanzminister Lindner äußert sich unter anderem zur Ampel, zur Commerzbank und zur Wachstumsschwäche +++ Der Newsblog.
Die gedämpfte Börsenstimmung in den USA überträgt sich auf den deutschen Markt. Am Donnerstag geben eine Reihe von Konjunkturdaten den Investoren neue Orientierung.
Im Gegensatz zur politischen Stimmung befindet sich das britische Pfund im Höhenflug gegenüber Dollar und Euro. Das hat mit der Bank of England zu tun – und einer wirtschaftlichen Überraschung.
Nach den Kursturbulenzen Anfang der Woche müssen sich Anleger auf unruhige Zeiten einstellen, sagt Ashok Varadhan – und spricht sich für deutliche Zinssenkungen aus.
Der Finanzminister rechnet in naher Zukunft nicht mehr mit einem großen Wurf der Ampelparteien. Wie es trotzdem Wachstum geben kann, hat Lindner klar vor Augen: mit mehr Arbeit und mehr Risiko.
An diesem Donnerstag beginnt die Klausur der SPD-Bundestagsfraktion. Mehrere Abgeordnete gehen kurz vorher mit ihrer Partei hart ins Gericht.
In der Nähe des NS-Dokumentationszentrums in München läuft ein größerer Polizeieinsatz. Beamte haben dort eine Person niedergeschossen, die offenbar bewaffnet gewesen ist.
Die Krise bei Intel gefährdet das geplante Werk in Ostdeutschland. Die Entscheidung soll Mitte des Monats fallen. Ein Regierungs-Insider lässt aufhorchen.
Die Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks in Hamm-Uentrop steht nach Angaben von NRW-Ministerin Mona Neubaur vor der Insolvenz. Den Rückbau der Anlage zahlt dann voraussichtlich der Bund.
Aus dem Handelsblatt-Archiv: Der Soziologe Thomas Druyen ist überzeugt, dass die meisten Menschen gar nicht reich werden wollen – und erklärt im Interview, warum manche Eigenschaften den Weg zum Reichtum bremsen.