Nintendo Switch verkauft sich schlecht +++ Exxon produziert und verdient mehr +++ Schwache Konjunktur belastet Linde +++ Ferrari verzeichnet rege Nachfrage +++ Die Geschäftszahlen des Tages.

Die westlichen Ölriesen Total, BP, Shell, Exxon und Chevron haben ihre Geschäftszahlen fürs erste Halbjahr veröffentlicht und Ausblicke gegeben. Der Fokus: Aktionäre glücklich machen.

Tech-Aktien rutschten am Freitag besonders stark ins Minus. Intel verlor 26 Prozent. Doch auch an vielen weiteren Stellen werden Anleger nervös.

Am Freitag setzt sich der Kursrückgang fort. Neue US-Daten beschleunigen am Nachmittag die Abwärtsbewegung.

Nach dem Kurssturz am Donnerstag blicken Anleger auf Quartalszahlen und den US-Arbeitsmarkt. Auch die Konjunktur im Euroraum steht nach zuletzt schwachen Zahlen im Fokus.

Die asiatischen Börsen folgten dem Abwärtstrend der Wall Street. Im Fokus der Anleger lagen auch Entwicklungen an den Devisenmärkten.

Gute Meta-Quartalszahlen können den Börsentag nicht retten: In New York dominieren besorgniserregende Konjunkturdaten – und die verhaltenen Reaktionen auf den Fed-Entscheid.

Um die Konjunktur haben sich Anleger lange keine Sorgen gemacht. Wichtiger waren Themen wie Leitzinssenkungen und KI. Doch das ändert sich jetzt – in einer dramatischen Geschwindigkeit.

Am Finanzmarkt geht die Sorge vor dem Ende des KI-Hypes um. Nach Goldman und Sequoia warnt mit Elliott nun ein weiterer US-Finanzriese vor einer Blase. Vor allem ein Chipkonzern gerät in den Fokus.

Wer beim Kauf von Aktien und ETFs Hilfe in Anspruch nimmt, sollte bei der Depotbank die Kosten im Blick bewahren. Im Handelsblatt-Ranking schneiden vor allem regionale Banken gut ab.