Am morgigen Freitag erscheint der US-Arbeitsmarktbericht. Anleger erhoffen sich davon Hinweise auf den nächsten Schritt der Fed. Dieses Mal dürfte er aber schwierig zu interpretieren werden.

Die Jahresendrally am deutschen Aktienmarkt treibt den Dax immer weiter an. Der Leitindex ist anfällig für Gewinnmitnahmen. Ein Rücksetzer zeichnet sich aber keineswegs ab.

EQT legt Energiewende-Fonds mit deutscher Beteiligung auf +++ US-Notenbank im „Beige Book“: Wirtschaft ist leicht gewachsen +++ Alle Entwicklungen zu den Finanzmärkten im Handelsblatt-Newsblog.

Deutsche Staatsanleihen haben bei Investoren an Vertrauen eingebüßt. Doch die Krise in Frankreich relativiert das Bild, meint Andrea Cünnen.

Nach einem Rekordhoch am Donnerstag erreicht der deutsche Leitindex auch am Freitagmorgen eine Bestmarke. Die Anleger blicken vor allem auf Arbeitsmarktdaten aus den USA.

Vier Augen sehen mehr als zwei – das gilt nicht nur in der Medizin, sondern auch bei der Geldanlage. Eine Zweitmeinung kann helfen, Renditechancen zu steigern und Risiken zu reduzieren.

Institutionelle Investoren aus Deutschland haben in den Boom-Jahren Milliarden in riskante Immobilienfinanzierungen gesteckt– und versuchen jetzt mühsam, des Themas Herr zu werden.

Die Krise in der Baubranche setzt sich fort. Im kommenden Jahr dürften erneut Tausende Beschäftigte ihren Job verlieren. Jedoch trifft es deutlich weniger als noch dieses Jahr.

Nirgendwo in Europa ist die Online-Retourenquote höher als in Deutschland. Die Kosten dafür liegen in Milliardenhöhe. Dabei gibt es effektive Maßnahmen dagegen, die aber kaum genutzt werden.

Stagnierende Wirtschaft, lähmende Bürokratie, wachsende Staatsgläubigkeit: Deutschland braucht nicht weniger Liberalismus, sondern einen anderen. Hat FDP-Chef Lindner am Ende recht?