Die US-Bilanzsaison kann die Investoren an der Wall Street überzeugen. Am Montag erreicht der S&P 500 einen Rekord. Auch der Dow Jones Index legt zu.
Die Märkte reagieren positiv auf die von der Regierung in Peking angekündigten Konjunkturmaßnahmen. Die Märkte in Japan bleiben wegen eines Feiertags geschlossen.
Positive Impulse aus den USA ließen den Dax zu Handelsbeginn einen Höchstwert erreichen. Der Ölpreis fällt wegen schwacher Nachfrage aus China um rund fünf Prozent.
Börsennotierte Fonds (ETF) setzen sich immer mehr als Alternative zu traditionellen Fonds oder zur Anlage in einzelnen Aktien durch. Das verändert auch den Kapitalmarkt.
Ein ungenannter Investor hat Deutsche-Bank-Papiere im Wert von 256 Millionen Euro verkauft – das entspricht 0,8 Prozent des Grundkapitals der Bank. Die Aktie gerät unter Druck.
Deutschland droht ein weiteres Jahr des Abschwungs. Wer sich absichern will, investiert jetzt in Unternehmen, die ihre Umsätze im Ausland erzielen. Welche Werte infrage kommen.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht hält die Abwicklungsstrategie der Großbank für nicht ausreichend. Wegen Erfahrungen aus der Krise der Credit Suisse müsse die UBS ihre Strategie überarbeiten.
Die Verkäufe von VW, BMW und Mercedes schrumpfen in den wichtigsten Märkten der Welt. Die Margen erodieren und die Aussichten sind trübe. Von der Schwäche profitieren nicht nur Chinesen.
Offenbar will das Finanzministerium den Weg für höhere Beitragsbemessungsgrenzen erst frei machen, wenn es bei der Steuertarif-Reform eine Einigung zum Abbau der kalten Progression gibt.
Wer in bestimmten Wahlkreisen kandidiert, hat es künftig schwerer, in den Bundestag einzuziehen. Die Rechtsänderung scheint klein, hat aber große Folgen, vor allem für CDU und FDP.