Auch im neuen Jahr werden Krisen, Trump und die Schwellenländer ein entscheidender Faktor für den Preis sein. Strategen halten weitere Rekorde für möglich.

Wenige Nachrichten bewegen die Anleger am Dienstag. Die Wall Street beendet den verkürzten Weihnachtshandel mit leichten Gewinnen.

Experten erwarten, dass die Preise sich seitwärts bewegen werden. Sollten sich die internationalen Krisen verschärfen, könnten die Preise erneut ansteigen.

Kinmen liegt nur wenige Kilometer vom chinesischen Festland entfernt, Politiker wollen dorthin eine Brücke bauen. Was für die Insel praktischen Nutzen hätte, löst in Taiwan Ängste aus.

Eine Passagiermaschine der Azerbaijan Airlines ist nahe der kasachischen Stadt Aktau abgestürzt. Der Flieger war von Baku aus auf dem Weg in die russische Teilrepublik Tschetschenien.

Auch im neuen Jahr werden Krisen, Trump und die Schwellenländer ein entscheidender Faktor für den Preis sein. Strategen halten weitere Rekorde für möglich.

Am Freitag waren noch die knapp 1000 Mitarbeiter entlassen worden. Der Deal soll schon im Januar finalisiert werden. Das Unternehmen arbeitet an einem senkrecht startenden Kleinflugzeug.

Finanzminister Éric Lombard und Budgetministerin Amélie de Montchalin haben die schwierigste Aufgabe der neuen Pariser Regierung. Sie sollen Frankreichs Defizitproblem lösen.

Weil er überraschend das Kriegsrecht ausrief, enthob das Parlament in Südkorea den Präsidenten des Amtes. Nun weigert er sich, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten.

Die Wucht ist gewaltig und die Gefahr für Leib und Leben auch, wenn Geldautomaten gesprengt werden. Nun gibt es Zahlen für dieses Jahr.